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Wirksamkeit von Medikamenten in der Depressionsbehandlung – Antidepressiva TZA, SSRI und SSNRI

Eine Depression ist eine schwere seelische Erkrankung, bei der sich das Handeln, Denken und die Gefühle verändern. Die Betroffenen fühlen sich in den meisten Fällen antriebslos, sind erschöpft und verlieren das Interesse an vielen Dingen, die ihnen vorher viel Freude bereitet haben. Außerdem ziehen sie sich oft zurück und vernachlässigen ihre sozialen Kontakte. Anders als Traurigkeit, Erschöpfung oder Gefühlsausprägungen, die zumeist zum alltäglichen Leben dazugehören, ist die Depression keine Krankheit von kurzer Dauer. Sie besteht meist über Wochen oder Monate hinweg und ist auf ein Ungleichgewicht von sogenannten Botenstoffen im Gehirn zurückzuführen. Da die Symptome nicht einfach durch Ablenkung oder Aufmunterung zu bewältigen sind, können sie einen erheblichen Leidensdruck verursachen, wodurch depressive Menschen ein erhöhtes Suizidrisiko aufweisen.

Eine Depression ist eine ernstzunehmende Krankheit, die sich jedoch in der Regel mit verschiedenen Möglichkeiten gut behandeln lässt. Behandlungsmöglichkeiten sind unter anderem die Psychotherapie, die medikamentöse Therapie, eine Kombination aus diesen beiden, oder auch nicht-medikamentöse Ansätze, wie beispielsweise die Bewegungs- oder Lichttherapie, Schlafentzugstherapie, Elektrokonvulsionstherapie und Tiefe Hirnstimulationstherapie.
Erfahren Sie hier mehr über die nicht-medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten von Depressionen.

Welche dieser Behandlungsmöglichkeiten bei einem erkrankten Menschen in Frage kommt, ist abhängig von dem Schweregrad und dem bisherigen Verlauf der Krankheit. Auch die persönlichen Wünsche und Bedürfnisse spielen hier eine Rolle. In jedem Fall sollte jedoch ein Arzt/eine Ärztin aufgesucht werden, um das weitere Vorgehen gemeinsam zu besprechen. Alle Behandlungsoptionen haben die gleichen Ziele: Die Symptome der Depression sollen gelindert und das Risiko eines Rückfalls oder einer Wiedererkrankung möglichst gering gehalten werden.
Wie genau läuft eine medikamentöse Behandlung ab, welche Medikamente gibt es und wie wirken sie?

Medikamentöse Behandlung von Depression

Da angenommen wird, dass bestimmte Botenstoffe im Gehirn bei der Depression nicht mehr im Gleichgewicht sind, ist die Behandlung mit Medikamenten eine der häufigsten Methoden eine Depression zu therapieren. Eine erfolgreiche medikamentöse Behandlung führt dazu, dass Symptome wie die Antriebslosigkeit, Erschöpfung und der Interessensverlust gelindert werden und der Betroffene wieder aktiv am Leben teilnehmen und seinen Alltag geregelt gestalten kann. Eine Behandlung mit Medikamenten ist vor allem bei mittelschweren, schweren und chronischen Depressionen sinnvoll. Wichtig ist jedoch, dass die Behandlung mit einem Arzt / einer Ärztin im Vorfeld besprochen wird. Außerdem ist es ratsam, dass die erkrankte Person sich mit den Medikamenten und deren Möglichkeiten, aber auch Risiken und Nebenwirkungen, auseinandersetzt und davon überzeugt ist. Nur so kann garantiert werden, dass das Medikament über den vorgesehenen Zeitraum verantwortungsvoll und gleichmäßig eingenommen wird. Außerdem ist zu beachten, dass bei dieser Behandlungsmethode auch Nebenwirkungen möglich sind. oder: Nebenwirkungen bei der Einnahme von Psychopharmaka sind möglich, Ziel ist jedoch eine Behandlung idealerweise ohne Nebenwirkungen. Dies macht manchmal Dosisanpassungen oder auch den Umstieg auf eine andere Medikation nötig. Wichtig ist dabei, dass sich die behandelte Person dem Behandlungsteam mitteilt, um eine möglichst nebenwirkungsfreie bzw. -arme Behandlung zu gewährleisten.

Antidepressiva

Die am häufigsten zur medikamentösen Behandlung von Depressionen eingesetzten Mittel sind sogenannte Antidepressiva. Diese gehören zu der Gruppe der Psychopharmaka und sind speziell für die Behandlung von Depressionen zugelassen. Unter Antidepressiva wird eine ganze Gruppe an Medikamenten zusammengefasst, die dabei helfen, die Antriebslosigkeit, die Stimmung und den Interessensverlust wieder zu normalisieren. Ob eine Behandlung mit Antidepressiva sinnvoll ist, sollte mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Bei einer leichten Depression kann meist vorerst auf Antidepressiva verzichtet werden. Tritt jedoch keine Besserung ein, können Antidepressiva auch bei einer leichten Depression zum Einsatz kommen. Wichtig zu wissen ist, dass diese Medikamente nicht direkt nach der Einnahme wirken und die betroffene Person deshalb den Mut, weiter zu machen, nicht verlieren sollte. Antidepressiva brauchen ihre Zeit und entfalten ihre Wirkung meist erst ein bis zwei Wochen nach regelmäßiger täglicher Einnahme. Die depressiven Symptome sollten ab diesem Zeitpunkt abnehmen. Wichtig ist jedoch auch, die Behandlung weiter konsequent fortzuführen, auch wenn die Symptome zurückgehen und sich eine deutliche Besserung zeigt. Wenn die Medikamente frühzeitig abgesetzt werden, steigt das Risiko, einen Rückfall zu erleiden. Um dies zu verhindern, wird geraten, die Antidepressiva nach Abklingen der Depression noch ein halbes Jahr konsequent einzunehmen. Liegt eine schwere Depression vor, so kann es sein, dass das Medikament über mehrere Jahre hinweg eingenommen werden muss, um die Symptome zu lindern und einem Rückfall vorzubeugen.
Lesen Sie hier mehr über die Rückfallprophylaxe bei Depression.

Die Wirkung von Antidepressiva im Gehirn

Was machen Antidepressiva in unserem Gehirn und wie wirken sie?
Bei Menschen die an Depressionen leiden, sind die sogenannten Botenstoffe im Gehirn nicht mehr im Gleichgewicht. Diese Botenstoffe sind unter anderen für die Kommunikation zwischen den einzelnen Nervenzellen im Gehirn zuständig. Vor allem die Stoffe Serotonin und Noradrenalin scheinen bei einer Depression eine große Rolle zu spielen. Der Neurotransmitter Serotonin beeinflusst unsere Emotionen und wird teilweise auch als „Glückshormon“ bezeichnet. Noradrenalin hingegen ist für die Steuerung unserer Wachheit und Aufmerksamkeit zuständig. Durch die Einnahme von Antidepressiva werden die Funktionsstörungen korrigiert, die Wirkungsweise der Botenstoffe wird beeinflusst und das Gleichgewicht wird wieder hergestellt. Die Neurotransmitter werden von den Nervenzellen in den sogenannten synaptischen Spalt abgegeben. Dies ist ein kleiner Spalt zwischen zwei Nervenzellen. Im intakten Zustand pumpt die Nervenzelle einen Teil der Neurotransmitter wieder zurück in die Zelle. Antidepressiva wirken genau an dieser Stelle, in dem sie die Wiederaufnahme in die Zelle verhindern. Die erhöhte Konzentration an Neurotransmittern im synaptischen Spalt führt zu einer Verstärkung der Signalweitergabe und verbessert die Kommunikation der Neurone untereinander.

Neurotransmitter im Gehirn

Die am häufigsten zur medikamentösen Behandlung von Depressionen eingesetzten Mittel sind sogenannte Antidepressiva. Diese gehören zu der Gruppe der Psychopharmaka und sind speziell für die Behandlung von Depressionen zugelassen. Unter Antidepressiva wird eine ganze Gruppe an Medikamenten zusammengefasst, die dabei helfen, die Antriebslosigkeit, die Stimmung und den Interessensverlust wieder zu normalisieren. Ob eine Behandlung mit Antidepressiva sinnvoll ist, sollte mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Bei einer leichten Depression kann meist vorerst auf Antidepressiva verzichtet werden. Tritt jedoch keine Besserung ein, können Antidepressiva auch bei einer leichten Depression zum Einsatz kommen. Wichtig zu wissen ist, dass diese Medikamente nicht direkt nach der Einnahme wirken und die betroffene Person deshalb den Mut, weiter zu machen, nicht verlieren sollte. Antidepressiva brauchen ihre Zeit und entfalten ihre Wirkung meist erst ein bis zwei Wochen nach regelmäßiger täglicher Einnahme. Die depressiven Symptome sollten ab diesem Zeitpunkt abnehmen. Wichtig ist jedoch auch, die Behandlung weiter konsequent fortzuführen, auch wenn die Symptome zurückgehen und sich eine deutliche Besserung zeigt. Wenn die Medikamente frühzeitig abgesetzt werden, steigt das Risiko, einen Rückfall zu erleiden. Um dies zu verhindern, wird geraten, die Antidepressiva nach Abklingen der Depression noch ein halbes Jahr konsequent einzunehmen. Liegt eine schwere Depression vor, so kann es sein, dass das Medikament über mehrere Jahre hinweg eingenommen werden muss, um die Symptome zu lindern und einem Rückfall vorzubeugen.
Lesen Sie hier mehr über die Rückfallprophylaxe bei Depression.

Formen von Antidepressiva (TZA, SSRI, SSNRI)

Es gibt verschiedene Formen von Antidepressiva, die zur Behandlung einer Depression eingesetzt werden können. Das Ziel der verschiedenen Wirkungsweisen ist jedoch immer dasselbe. Im Fokus steht immer das Zurückgehen bzw. Abklingen der Depression und ihrer Symptome. Darüber hinaus ist ein Ziel, dass das verordnete Antidepressivum von der betroffenen Person gut vertragen wird. Welches Medikament letztendlich gegeben wird, wird gemeinsam mit dem Arzt besprochen und festgelegt. Bei Nichtvertragen des Medikamentes, wird erneut mit dem Arzt gesprochen und auf ein neues Antidepressivum um- und eingestellt. Gerade zu Beginn einer Behandlung mit einem Medikament können vorübergehende „Ansetzerscheinungen“ wie Kopfschmerzen, Übelkeit oder Schlafstörungen auftreten, die meist innerhalb von 1-3 Tagen wieder vollständig verschwinden. Lassen Sie sich von Ihrer Ärztin / Ihrem Arzt über diese Ansetzerscheinungen aufklären, um eine Verwechslung mit dauerhaften Nebenwirkungen zu vermeiden.

Trizyklische Antidepressiva (TZA)

Trizyklische Antidepressiva sind die älteste Wirkstoffgruppe und werden daher als Antidepressiva der ersten Generation bezeichnet. Diese Medikamente hemmen die Wiederaufnahme der Botenstoffe Serotonin und Noradrenalin in der Zelle und steigern so deren Konzentration und Wirkung im synaptischen Spalt. Ihre Wirkung wird dadurch deutlich, dass die Stimmung des Betroffenen aufgehellt und die Unruhe gesenkt wird. Trizyklische Antidepressiva sind nicht selektiv und interagieren auch mit anderen Rezeptoren. Die TZA verkürzen die Zeit einer Depression nicht, jedoch verbessern Sie die damit einhergehenden Symptome erheblich. Die Dosis dieses Antidepressivums sollte schleichend erhöht werden, bis die gewünschte Wirkung erreicht wird. Dies liegt daran, dass die Nebenwirkung und die Dosierung, von Patient zu Patient unterschiedlich sein kann. Nebenwirkungen des trizyklischen Antidepressivums können zum Beispiel Sehstörungen, Mundtrockenheit oder ein Tremor (unkontrollierbares Muskelzittern) sein. Diese Nebenwirkungen können auf eine zu hohe Dosis hinweisen. Für ältere Menschen ist diese Medikamentengruppe bis auf wenige Ausnahmen eher ungeeignet. Eine teilweise gewünschte Nebenwirkung dieser Medikamente ist Müdigkeit. Aus diesem Grund werden TZA vorwiegend abends gegeben und können sich bei Schlafstörungen positiv auswirken.

Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI)

Die selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer wirken ebenfalls, in dem sie die Wiederaufnahme von Serotonin verhindern und so die Konzentration und Wirkung steigern. Durch die erhöhte Konzentration von Serotonin im synaptischen Spalt wird ein antidepressiver Effekt hervorgerufen. In der Regel reicht es aus, wenn das Medikament einmal täglich eingenommen wird. Wichtig ist jedoch zu beachten, das SSRI Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten hervorrufen können. Nebenwirkungen dieses Antidepressivums können unter anderem Übelkeit, Appetitmangel, Kopfschmerzen und Müdigkeit sein.

Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SSNRI)

Das Antidepressivum SSNRI hat die gleiche Wirkungsweise die das TZA und der SSRI. Auch hier wird die Wiederaufnahme von Botenstoffen verhindert. Der Unterschied zwischen dem SSRI und dem SSNRI ist der, dass beim SSNRI nicht nur die Wiederaufnahme von Serotonin, sondern auch von Noradrenalin gehemmt wird. Dadurch, dass die Konzentration des Noradrenalin und Serotonin ansteigt, wirkt das Antidepressivum stimmungsaufhellend und eher antriebssteigernd. Auch der Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer kann Nebenwirkungen mit sich bringen. Dazu zählen unter anderem: Übelkeit, Magenschmerzen, erhöhte Cholesterinwerte oder die Gewichtszunahme und –abnahme.

Risiken & Nebenwirkungen von Antidepressiva

Ebenso wie die meisten anderen Medikamente, können auch Antidepressiva verschiedene Risiken und Nebenwirkungen mit sich bringen. Antidepressiva gelten allgemein als gut verträglich, jedoch ist dies von Mensch zu Mensch unabhängig und individuell. Ob Nebenwirkungen auftreten und, wenn ja, wie häufig, hängt unter anderem vom Wirkstoff, vom Zeitpunkt der Einnahme und vor allem von der Dosierung ab. Das Risiko für Nebenwirkungen nimmt zu, wenn neben den Antidepressiva noch weitere Medikamente eingenommen werden. Dabei kann es zu Wechselwirkungen kommen, wobei das eine Medikament die Nebenwirkungen des anderen verstärken kann. Die verschiedenen Präparate haben jedoch nicht alle die gleichen Nebenwirkungen – auch hier gibt es Unterschiede.
Bei den trizyklischen Antidepressiva können zum Beispiel Sehstörungen, Mundtrockenheit, ein Tremor oder aber Tachykardie (beschleunigter Puls auf über 100 Schläge die Minute) Nebenwirkungen der Einnahme sein. Die Nebenwirkungen der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI) sind gekennzeichnet durch Übelkeit, Appetitmangel, Kopfschmerzen, Müdigkeit oder auch Schlafstörungen. Bei den sogenannten SSNRI sind die Nebenwirkungen mit Übelkeit und Magenschmerzen ähnlich zu denen der SSRI. Allerding sind hier auch noch Nebenwirkungen wie beispielsweise erhöhte Cholesterinwerte oder die Zu- oder Abnahme von Gewicht möglich.
Die Nebenwirkungen treten in den meisten Fällen vor allem in den ersten Wochen der Einnahme auf. Je nach Stärke der Nebenwirkungen ist es ratsam abzuwägen, ob die Einnahme weiter fortgeführt oder beendet werden sollte.
Nach dem Ende der Behandlung mit Antidepressiva kann es bei einem zu raschen Absetzen der Medikation vorkommen, dass sich erneut Depressionssymptome einstellen, da Antidepressiva nicht ursächlich gegen die Erkrankung wirken, sondern die Symptome einer Depression unterdrücken.
Wichtig ist, die Vor- und Nachteile einer Behandlung mit Antidepressiva gemeinsam mit einem Arzt abzuklären, zu besprechen und dann zu entscheiden, welche Behandlung die richtige ist.

Chemische Botenstoffe (Serotonin / Noradrenalin)

Serotonin und Noradrenalin sind chemische Botenstoffe, die sich in unserem Körper wiederfinden lassen.
Serotonin ist ein Neurotransmitter, der in unserem Nervensystem die Informationen von einer Nervenzelle zur nächsten weiterleitet und in vielen Prozessen unsere Emotion beeinflusst. Aufgrund dessen wird Serotonin auch oft als sogenanntes „Glückhormon“ bezeichnet. Seine offizielle chemische Bezeichnung lautet 5-Hydroxy-Tryptamin. Serotonin besteht aus der Aminosäure Tryptophan. An diese Aminosäure wird eine Hydroxylgruppe angehangen und eine Carboxylgruppe entfernt. Bei diesem Prozess wird Kohlenstoff freigesetzt.
Serotonin kann im Körper an verschiedene Rezeptoren binden, wobei jeder Serotonin-Rezeptor zu einer anderen Reaktion im Körper führt. Aufgrund dessen kann das Serotonin viele verschiedene Prozesse steuern. Beispiele für diese Prozesse wären der Appetit, die Körpertemperatur oder die Emotionen.

Nordrenalin ist genau wie Serotonin ein Neurotransmitter und gehört gemeinsam mit Dopamin und Adrenalin zu den sogenannten Katecholaminen. Noradrenalin wird im Nebennierenmark und in bestimmten Zellen mit der Hilfe eines Enzyms aus Dopamin hergestellt und steuert vor allem unsere Aufmerksamkeit und unseren Wachheitsgrad. Es hat die Summenformel C8H11NO3.
Noradrenalin hat im Körper viele verschieden Wirkungen. Dazu gehören unteranderem die Kontraktion von Blutgefäßen mit damit einhergehender Steigerung des Blutdruckes, die Steuerung unserer Aufmerksamkeit oder auch die Beeinflussung unserer Motivation.
Tritt ein Noradrenalinmangel auf, so kann dieser sich durch Konzentrations- und Gedächtnisstörungen oder einen Motivationsabfall bemerkbar machen.

Eine Depression ist eine schwerwiegende Krankheit, die eine Diagnose und Therapie durch ausgebildetes Fachpersonal erfordert. Sprechen Sie mit einem Ihnen vertrauten Arzt und sichern Sie sich professionelle Hilfe.
Für Informationen zu einer stationären Behandlung, unseren Aufnahmevoraussetzungen oder generellen Rückfragen können Sie uns jederzeit kontaktieren!

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