Wie können wir Ihnen helfen?
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Unsere Behandlungsfelder

Die Klinik Friedenweiler hat sich in der Behandlung auf die unterschiedlichsten Bereiche der mentalen Krankheiten spezialisiert. Hier sehen Sie eine Übersicht verschiedener Bereiche.

Depression

Eine Depression ist eine ernstzunehmende Erkrankung und keine Befindlichkeitsstörung. Sie ist nicht durch bloße Willenskraft überwindbar. Schwerere Verläufe einer Depression können weitreichende Folgen haben, weshalb die Behandlung und Stabilisierung ab einem gewissen Schweregrade äußerst wichtig sind.

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Burnout

Burnout ist ein chronisches Erschöpfungssyndrom, das unbehandelt in psychosomatischen Erkrankungen und Depression münden kann. Durch Ehrgeiz und hohen eigenen Leistungsanspruch, versuchen viele Betroffene das Leistungsniveau trotz abnehmender Kräfte lange aufrecht zu erhalten und suchen erst spät fachliche Unterstützung und Behandlung.

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Traumafolge­störungen

Die Folgen des Traumas können tiefe Spuren bei den Betroffenen hinterlassen und auch noch Jahre später zu großem Leid führen. Das Krankheitsbild einer PTBS ist komplex und vielschichtig. Wesentliche Merkmale des Störungsbildes ist der Autonomieverlust durch das traumatische Ereignis und die damit einhergehende tiefgehende Verunsicherung.

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Angststörungen

Bei einer Angststörung tritt Angst in unverhältnismäßigem Ausmaß und/oder in eigentlich ungefährlichen Situationen auf. Die erlebten Gefühle und körperlichen Reaktionen stehen in keinem angemessenen Verhältnis zur realen Bedrohung. Das Erleben der Angstgefühle, die Einschränkung des Denkens und die körperlichen Reaktionen können jedoch sehr heftig sein.

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Hyperkinetische Störungen im Erwachsenenalter

Das Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) wird in erster Linie mit Kindern in Verbindung gebracht. Die Symptome können sich jedoch auch über die Kindheit hinaus ins Erwachsenenalter fortsetzen. Dann spricht man von einem adulten ADHS oder auch ADHS im Erwachsenenalter. Typischerweise äußert sich das Syndrom durch Schwierigkeiten in der Aufmerksamkeit bzw. Konzentration sowie durch Impulsivität und Hyperaktivität.

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Zwangs­erkrankungen

Der Goldstandard der Behandlung von Zwangserkrankungen ist die Psychotherapie, die ggf. durch Medikamente unterstützt werden kann. Diese Psychotherapie muss störungsspezifisch, das heißt speziell auf die Zwangserkrankung ausgerichtet sein, da sie sich inhaltlich deutlich von der Behandlung einer Depression oder ähnlichen Krankheiten unterscheidet.

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Lassen Sie sich von unserem Fachpersonal persönlich beraten, fordern Sie Infomaterial an oder senden Sie uns sonstige Anliegen.

Psychotische Störungen

Psychotische Störungen umschreiben eine Gruppe von psychischen Erkrankungen ganz unterschiedlicher Ursache. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass Denken und Wahrnehmungen verändert sind. Prinzipiell wird zwischen primären und sekundären Psychosen unterschieden.

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Somatisierungs­störungen

Schmerzen, Schwindel, Herz-Kreislauf-Beschwerden, Magen-Darm-Beschwerden, vielleicht sogar eine Lähmung – aber es ist „nichts zu finden“? Dann könnte es sich um eine Somatisierungsstörung (oder auch somatoforme Störung) handeln, also eine Erkrankung mit körperlichen Symptomen, ohne dass eine physische Ursache vorzuliegen scheint.

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Persönlichkeits­störungen

Persönlichkeitsstörungen sind tief verwurzelte, anhaltende Verhaltensmuster, die sich in starren Reaktionen auf unterschiedliche persönliche und soziale Lebenslagen zeigen. Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung weichen in ihrer Wahrnehmung, ihrem Denken und Fühlen sowie insbesondere in der Beziehung zu Mitmenschen in relevanter Weise von dem ab, was andere im Mittel zeigen würden.

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Zwangsgedanken

Die Gedanken sind nicht dahingehend gefährlich, dass es zu einem Verlust der Impulskontrolle kommen könnte und Handlungen folgen (die überhaupt nicht dem Willen des Betroffenen entsprechen). Sie führen jedoch häufig zu einem generellen Vermeidungsverhalten, da der Betroffene zunehmend Auslöser für Gedanken findet und soziale Kontakte aus Angst meidet.

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Essstörungen

Eine Essstörung ist eine ernstzunehmende Erkrankung mit der Gefahr erheblicher körperlicher Folgeerkrankungen. Bei Essstörungen ist der Umgang mit dem Essen im Allgemeinen aber auch das Verhältnis zum eigenen Körper gestört. Der Beginn der Erkrankung liegt meist im Jugendalter, betroffen sind nicht nur Mädchen und Frauen, sondern auch Jungen und Männer.

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Bipolare Störungen

Menschen mit einer bipolaren Störung durchleben je nach Art der Erkrankung depressive, hypomanische (leicht manische) und/oder manische Phasen. Die Manie geht mit einem gesteigerten Antrieb, innerer Unruhe, Schlaflosigkeit, Umtriebigkeit, Ideenreichtum und Rededrang, sowie euphorischer oder ungewöhnlich gereizter Stimmung einher.

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Tinnitus

Die meisten Ohrgeräusche sind vorübergehend und harmlos, in vielen Fällen verschwindet ein kurzfristig aufgetretener Tinnitus wieder. Eine Klinik ist notwendig, wenn anhaltende Ohrgeräusche den Charakter einer Krankheit bekommen und zu einer schweren Belastung im täglichen Leben werden. Klassischerweise kommen dann weitere Probleme wie Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen sowie Gedächtnisstörungen hinzu.

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Kontraindikationen

Unter einer Kontraindikation versteht man im medizinischen Kontext einen Umstand oder einen Grund, weshalb eine Medikation nicht verabreicht oder eine Behandlung nicht durchgeführt wird. In der Klinik Friedenweiler werden diverse Erkrankungen erfolgreich behandelt. Die folgenden Erkrankungen/Fälle dürfen jedoch nicht in unserer Klinik behandelt werden.

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Chronische Schmerzstörungen

Chronische Schmerzen entstehen auf dem Boden einer körperlichen Erkrankung und verfestigen sich über einen Zeitraum von Monaten und Jahren. Anhaltender Schmerz hat seine eigentliche Funktion als Warnsignal des Körpers verloren und entwickelt dann eine ganz eigene Dynamik. Man spricht deshalb auch von einem Schmerz, der länger andauert, als die Heilung der ursprünglichen Verletzung erwarten ließe.

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Foto des Gebäude der Klinik Friedenweiler

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